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Zu welchem Zeitpunkt die Koaxialkabel zwischen LNB, Receiver und ggfs. Multischalter verlegt werden, muss man individuell entscheiden. Unter bestimmten Umständen kann eine Kabelverlegung auch schon vor der Justage der Schüssel sinnvoll sein. Man denke z. B. an Schüsseln, die mangels Leiter oder Gerüst von einem Fenster aus an die Wand gedübelt und "von hinten" justiert werden: Da kommt man nach der Justage gar nicht mehr ans LNB ran, d. h. man muss schon vorher alle Kabel anschließen und abdichten. Der Normalfall ist aber immer noch die Kabelverlegung nach erfolgter Justage.
Wenn bei einer Satellitenanlage zum späteren Zeitpunkt Probleme auftreten, hat man es häufig mit feuchtigkeitsbedingten Kurzschlüssen in den Steckern am LNB zu tun. Ein wichtiger Punkt ist daher der Nässeschutz der elektrischen Teile im Außenbereich: Es darf auch bei starkem Regen kein Wasser in die Stecker laufen können.
Nässeschutz kann auf zweierlei Arten erzielt werden: Man kann alle Öffnungen, die geschützt werden müssen, vollständig abdichten - oder man setzt auf passiven Nässeschutz anhand der Schwerkraft und sich daraus ergebenden Laufrichtung des Wassers.
Beide Strategien funktionieren gut, wenn sie konsequent umgesetzt werden. Die passive Variante hat allerdings den Vorteil, dass kleinere Wassermengen, die ausnahmsweise mal ins System gekommen sind (z. B. während eines Sturmregens), bei nächster Gelegenheit wieder austrocknen können. Wenn hingegen bei einer vollständigen Abdichtung über die Jahre hinweg eine Undichtigkeit entsteht, kann sie Probleme machen: Das Wasser dringt durch den Kapillareffekt an der undichten Stelle ein und kommt dann so schnell nicht mehr raus.
In der
Praxis bevorzugt man daher den passiven Nässeschutz und geht nur dort zur vollständigen Abdichtung über, wo es nicht anders geht.
Moderne LNBs besitzen schon von Haus aus einen eingebauten passiven Nässeschutz: Das Gehäuse ist so geformt, dass das Wasser stets außen herunterläuft. Dazu wird entweder ein eingeschobener Ablaufschutz über die fertig montierten Stecker gezogen, oder es werden Kabelhülsen mitgeliefert, deren Oberteil dann in eine Ausstülpung rund um die jeweilige Buchse greift. In beiden Fällen ist gewährleistet, dass das Wasser außen herunterläuft und nicht an die feuchtigkeitsempfindlichen Stecker herankommt.
In dem Zusammenhang sei vor einzeln erhältlichen Gummitüllen gewarnt, die als Wasserschutz für LNBs angeboten werden: Wenn das LNB um die Buchse herum keinen überstehenden Rand hat,
so dass das Wasser sicher über den Rand der Tülle hinausfließt, sind diese Tüllen völlig kontraproduktiv: Das Wasser läuft dann am oberen Rand zwischen Tülle und Stecker hinein und macht sich im Inneren breit.
Wenn das LNB keinen brauchbaren Nässeschutz mitbringt oder wenn der eingebaute Nässeschutz mit den Jahren nachgelassen hat (z. B. wenn der Ablaufschutz im Sonnenlicht spröde geworden ist), muss man zur vollständigen Abdichtung übergehen.
Es gibt "wasserdichte" F-Stecker mit kleinen Gummiringen im Schraubgewinde, aber sie allein gewährleisten nicht immer eine vollständige Dichtung und sind daher nur als Ergänzung zu anderen Dichtungsmaßnahmen zu sehen.
Das Mittel der Wahl ist in solchen Fällen selbstverschweißendes Dichtungsband. Zur Abdichtung eines F-Steckers am LNB schneidet man ein ca. 10 cm langes Stück ab und wickelt es unter leichtem Zug von oben her um den F-Stecker. Wichtig ist, dass auch der obere Übergang zwischen Stecker und Buchse perfekt umschlossen wird - denn nur so wird es wirklich dicht. Auch unten muss die Abdichtung so weit reichen, dass der Übergang zwischen Stecker und Kabel komplett eingeschlossen ist. Das Dichtungsband schmiegt sich durch seine gummiartige Beschaffenheit gut um die Form des Steckers herum; am Ende kann man es noch etwas andrücken. Es klebt sofort ausreichend; innerhalb einiger Stunden verbinden sich dann die Schichten des Bandes fest untereinander (das funktioniert chemisch so ähnlich wie das Flicken eines Fahrradschlauchs). Es entsteht jedoch keine untrennbare Verbindung mit dem Stecker bzw. Kabel; muss man die Abdichtung später wieder entfernen, schneidet man sie einfach mit einer Nagelschere von der Seite auf.
Das selbstverschweißende Dichtungsband ist auch unter starkem Witterungseinfluss viele Jahre haltbar (haltbarer als so manches LNB-Gehäuse) und eignet sich auch für andere Abdichtungen bei Sat-Installationen, z. B. wenn man das Koaxkabel im Freien mittels F-Verbindern verlängern muss.
Bei einigen Schüsselherstellern ist es möglich, die Kabel durch einen Hohlraum des Feedarms zu ziehen oder sie im Inneren der Feedarm-Profils festzuclippen. Das muss natürlich vor dem Anschrauben und Abdichten der F-Stecker geschehen. (Überhaupt sollten Sie sich schon in der Vorbereitungsphase Gedanken machen, wie Sie das Kabel verlegen werden.)
Wenn der Feedarm herstellerseitig keine Befestigung für das Kabel mitbringt, können Sie es mit wetterfestem Klebeband oder mit Kabelbindern daran festzurren.
Praxistipp: Legen Sie das Kabel hinter der Schüssel großzügig um die Kurve oder machen Sie sogar eine Schleife. Falls Sie nämlich später eine größere Schüssel oder ein LNB mit weiter außen liegenden Anschlüssen montieren möchten, fehlt Ihnen sonst ein Stück Kabel.
Die weitere Verlegung des Kabels hängt von Ihren örtlichen Gegebenheiten
ab.
Bei LNBs
mit integriertem Multischalter (Single, Twin, Quad, Octo) legen Sie die
entsprechende Anzahl Kabel direkt von der Schüssel zu den Receivern. Eine
eigene Stromversorgung ist dann nicht nötig, weil diese LNBs von den
Receivern mit Strom versorgt werden.
Für klassische Anlagen mit Multischalter benötigen Sie 4 Kabel pro LNB von der Schüssel zum Multischalter und jeweils 1 Kabel vom Multischalter zu jedem Receiver (bzw. 2 Kabel zu Twin-Receivern). Ferner benötigen Sie zur Stromversorgung des Multischalters eine 230-V-Steckdose.
Einzelne Koaxkabel lassen sich mit Kabelschellen auf Putz verlegen oder in vorhandene Leerrohre einziehen.
Bei komplexeren Anlagen kommen ganze Kabelstränge zusammen. Wenn Sie auf Putz verlegen müssen, empfehle ich aus optischen und praktischen Gründen die Benutzung von Kabelkanälen.
Wenn Sie vom Vermieter aus keine Löcher bohren dürfen, können Sie zur Durchführung des Kabels von draußen nach drinnen eine flache Fenster-Durchführung verwenden; sie wird im Fenster zwischen den Dichtungen eingeklemmt. Allerdings passen Fenster-Durchführungen nicht in alle Fenster (zumindest nicht ohne Gewalt) und müssen daher vorsichtig getestet werden; z. B. ältere Fenstertypen mit zu dünnen Dichtungen bieten nicht genug Spielraum.
Wenn sich Ihr Haus noch in der Rohbauphase befindet oder Sie ohnehin gerade am Renovieren sind, können Sie die Kabel natürlich auch komplett oder streckenweise unter Putz legen.
Soll der handwerkliche Aufwand möglichst gering gehalten werden, ist die Verlegung der nackten Koaxkabel-Stränge unter Putz möglich. Einzelne Standard-Koaxkabel mit 7 mm Dicke kann man bei Bedarf sogar in schmalen Schlitzen innerhalb der Putzschicht einspachteln (Im-Putz-Verlegung), d. h. man muss nicht unbedingt Schlitze bis in die Ziegelschicht hinein fräsen.
Aufwendiger (aber zukunftssicherer) ist die Verlegung in Leerrohren; so können Sie die Kabel später einmal austauschen oder, wenn das Leerrohr dick genug ist, noch zusätzliche Kabel nachinstallieren. Wenn Sie im Baumarkt keine ausreichend dicken Leerrohre bekommen können, gehen ersatzweise auch HT-Rohre.
Eine mögliche Alternative zu den dicken Kabelsträngen (besonders in Häusern, wo es schon sauber verlegte Leerrohre ohne allzu enge Kurven gibt) ist die optische Signalübertragung mit Glasfaserkabeln.
Im Normalfall sollten Sie die Kabel gleich in ausreichender Länge zuschneiden. Wenn sich die Strecke nur ungenau messen lässt, seien Sie großzügig! Lieber erzeugen Sie an jedem Kabelende zwei Meter Abfall, als zu riskieren, irgendwo anstückeln zu müssen. Selbst hochwertiges Koaxkabel ist, wenn man es auf Spulen zu 50 oder 100 Meter kauft, kein großer Kostenfaktor.
Wenn Sie doch einmal anstückeln müssen, etwa beim nachträglichen Versetzen einer Satellitenschüssel, verwenden Sie bitte ausschließlich F-Stecker und F-Verbinder aus Metall (keine Koax-Verbinder aus Plastik). Sollte die Verbindungsstelle im Freien liegen, müssen Sie sie mit selbstverschweißendem Dichtungsband (siehe oben) vor eindringendem Wasser schützen.
Im Handel werden häufig Sat-Verstärker angeboten. Von der Verwendung muss man jedoch abraten; in der Mehrzahl der Fälle verschlechtern die Verstärker das Signal.
Ein Verstärker kann prinzipbedingt nur Kabelverluste ausgleichen - keinen schlechten Empfang. Der Empfang kann am Ende des Kabel bestenfalls so gut sein wie direkt an der Schüssel; ist die Schüssel bereits zu klein oder zu schlecht justiert, macht der Verstärker alles nur noch schlimmer. Ein Verstärker erhöht zwar die Signalstärke, aber gleichzeitig verschlechtert er den Signal-Rausch-Abstand. Hinzu kommt, dass moderne LNBs schon einen hohen Ausgangspegel besitzen und es zusammen mit dem Verstärker dann schnell zur Übersteuerung des Receivers/Tuners kommt. Man hat heute häufiger das Problem eines zu hohen als eines zu niedrigen Pegels; deswegen haben hochwertige Multischalter sogar Dämpfungsregler.
Tatsächlich sinnvoll ist ein Sat-Verstärker nur in großen Ausnahmefällen. Wenn die Kabelstrecke nicht länger als 100 Meter ist, brauchen Sie ihn keinesfalls. Auch bei wesentlich längeren Kabeln sollte ein Verstärker nur benutzt werden, wenn nachweislich Probleme wegen der Kabeldämpfung vorliegen, die man anders nicht in den Griff bekommt. Da ein Sat-Verstärker als Nebenwirkung den Signal-Rausch-Abstand herabsetzt, sollte dann auch eine größere Schüssel verwendet werden, um ein möglichst sauberes Eingangssignal zu erhalten.
Wenn Sie eine saubere Montage im Wohnraum wünschen, sollten Sie
dort Sat-Antennendosen montieren. Die 3-Loch-Dosen haben neben den
terrestrischen Radio- und Fernsehbuchsen noch eine darüberliegende schraubbare F-Buchse für Sat (zu erkennen am Außengewinde). Falls Sie gleich zwei Koaxkabel zum Empfangsort gelegt haben, um dort einen Twin-Receiver betreiben zu können,
kommt eine 4-Loch-Dose zum Einsatz; sie bietet noch eine zweite F-Buchse für den zweiten Sat-Tuner, und ansonsten tut sie dasselbe wie eine 3-Loch-Dose.
Wenn Sie über den Multischalter ein
terrestrisches Signal (DVB-T und/oder UKW) eingeschleift haben, übernimmt
die Dose auch die Aufteilung in Sat und Terrestrik - daher die herkömmlichen Radio- und Fernsehbuchsen.
Für die meisten Schalterserien (Kopp, Jung, Busch-Jaeger usw.) gibt es
zum Design passende 3-Loch-Abdeckungen; sie ersetzen die vom Dosenhersteller gelieferten Standardabdeckungen und ermöglichen eine nahtlose Integration in vorhandene Mehrfachrahmen. Für 4-Loch-Dosen findet man sowas eher selten; da muss man notfalls ein Stück der Originalabdeckung des Dosenherstellers hineinbasteln (wie in der Abbildung) oder eine Abdeckung für 2-Loch-Dosen kaufen und die fehlenden zwei Löcher selber reinbohren.
Manchmal sind die Ausschnitte an den Abdeckungen so knapp bemessen, dass man die F-Stecker nicht vernünftig reinschrauben oder -stecken kann; dann sollte man sich nicht scheuen, das Loch mit einem Fräs-Werkzeug (Dremel, Proxxon o. Ä.) etwas auszuweiten.
Bitte achten Sie beim Kauf von 3-Loch-Dosen darauf, dass Sie Standard-Enddosen mit Gleichspannungs-Durchlass für sternförmige Signalverteilung nehmen. Es gibt nämlich auch Durchgangs- und Enddosen speziell für Einkabelanlagen; sie sperren die Receiver-Versorgungsspannung und sind daher für normale, sternförmige Satellitenanlagen nicht zu gebrauchen. (Bei 4-Loch-Dosen gibt es eine solche Verwechslungsgefahr nicht.)
Wenn Sie weder Wert auf saubere Montage legen noch eine terrestrische Antenne eingeschleift haben, können Sie auch ganz auf die Sat-Dosen verzichten: Montieren Sie einfach am Ende des Kabels direkt einen F-Stecker und schließen diesen am Receiver an. Sat-Profis tun dies gern als Stümperei ab - aber es funktioniert tadellos.
In dem Zusammenhang sollte noch erwähnt werden, dass es mittlerweile zwei Sorten von F-Steckern gibt: die offizielle Schraub-Variante und die bequemere Steck-Variante (F-Quick-Stecker). Man findet beide Steckersorten sowohl einzeln als auch an fertig konfektionierten Anschlusskabeln (die zwischen Wanddose und Receiver bzw. Fernseher eingesetzt werden). Alternativ gibt es Adapter, um aus einer Schraub-Variante eine Steck-Variante zu machen.
Grundsätzlich sollten überall, wo Koaxkabel dauerhaft angeschlossen werden (am LNB, am Multischalter, an F-Verbindern, an Erdungsblöcken)
ausschließlich Schraubstecker verwendet werden. Die Quick-Stecker sind nur an Stellen zu empfehlen, wo die Verbindung temporär ist - also in erster Linie direkt am Receiver und an der Wanddose. (Gerade an der Wanddose kann ein steckbarer F-Quick-Stecker eine große Erleichterung sein, weil das Schrauben herkömmlicher F-Stecker dort oft nur mit sehr feinen Fingern oder einer speziellen Zange gelingt.)
Aber Achtung: Bitte verwechseln Sie die Steckvarianten der F-Stecker nicht mit den klassischen Antennensteckern, wie sie für terrestrisches Fernsehen/Radio und Kabelfernsehen üblich sind. Die klassischen Antennenstecker sind nicht mit den im Sat-Bereich üblichen F-Steckern kompatibel - obwohl manche Leute sie schon mit roher Gewalt in die jeweils andere Buchsensorte reinbekommen haben.
Für jede Satellitenempfangsanlage zu empfehlen ist ein zentraler Potentialausgleich für die Schirmungen der Koaxkabel, die blanken F-Stecker und die Metallgehäuse von Multischaltern bzw. DiSEqC-Schaltern. Der Potentialausgleich verhindert z. B., dass sich Überspannungen in den Kabeln bilden, die sich dann beim Anfassen der Stecker schmerzhaft entladen würden. Das wird umso wichtiger, je umfangreicher die Empfangsanlage ausfällt und je länger die Kabelverbindungen sind.
Die meisten neueren Multischalter haben eine Erdungsklemme, an die man ein
Erdungskabel (z. B. 4 mm² mit Isolierung grün/gelb) anklemmt, das direkt mit der
Potentialausgleichsschiene des Hauses verbunden wird.
Gibt es in der Anlage keinen Multischalter oder hat der Multischalter keine eigene Erdungsklemme, führt man alle Koaxialkabel über einen
sogenannten Erdungsblock mit F-Buchsen (d. h. die Kabel werden an dieser
Stelle unterbrochen, mit F-Steckern versehen und dann über den
Erdungsblock wieder verbunden). Von dort führt dann das Erdungskabel zur Potentialausgleichsschiene.
Bitte beachten Sie, dass der Potentialausgleich der Kabelschirmungen unabhängig ist von Erdung bzw. Blitzschutz der Schüssel und des Masten. Im Zweifelsfall sollten Sie immer einen Erdungs-Fachmann hinzuziehen.
Autor: Andreas Beitinger
Letzte Änderung: März 2016
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